Awareness in Clubs und auf Festivals. Mit Rüdiger Schmolke und Lee

Shownotes

Awareness, im Sinne von Achtsamkeit im Umgang miteinander, war schon immer ein unverzichtbarer Grundsatz für gemeinsames Feiern. Doch vor allem in den letzten Jahren werden Awareness-Teams auf Veranstaltungen zunehmend wichtiger. Der Grund ist einfach: Partys sind immer auch ein Raum der Ekstase und in Kombination mit enthemmenden Substanzen kann es schnell zu grenzüberschreitendem Verhalten kommen; sei es aus sexistischen, rassistischen, homofeindlichen oder anderen diskriminierenden Motiven.

Um Safer-Spaces zu schaffen und zu erhalten, wird kaum noch ein Event ohne entsprechendes Awareness-Konzepte organisiert. Diese Konzepte sollen dafür sorgen, dass jeglicher Art von Diskriminierung und Missachtung von körperlichen, psychischen und persönlichen Grenzen Sichtbarkeit verliehen und entgegengetreten wird. ​ Weshalb Awareness-Arbeit wirklich sinnvoll ist und wie Teams sie umsetzen, dass erzählt Lee. Sie ist Teil von B-Aware, einem Berliner Awareness-Kollektiv.

Mehr zu b-aware und zu Awareness-Grundsätzen gibt’s hier. Veranstaltungsanfragen, Insta und wer mitmachen will, schreibt eine Mail an: info@b-aware-berlin.de

Du hast eine Frage rund um Drogen und Nachtleben? Dann schreib uns: nachtschatten@sunshine-live.de

Abonniert jetzt auch die anderen SUNSHINE LIVE-Podcasts. Von DJ-Interviews über Clubpolitik bis hin zu Reisen: https://www.sunshine-live.de/podcasts

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.